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NEUKAUF EINER IMMOBILIE; UMBAU, RENOVIERUNG ODER EINFACH UMSCHULDUNG WEGEN GÜNSTIGEN ZINSEN?
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Finanzierung
Baufinanzierung: Mehr Möglichkeiten denn je
Dass sich die Deutschen mit dem Schritt in die eigenen vier Wände schwertun, zeigt nicht zuletzt die geringe Wohneigentumsquote von 43 Prozent. Bei unseren europäischen Nachbarn gibt es nur noch in der Schweiz weniger Immobilienbesitzer. Dabei zeigt sich gerade in Zeiten wie diesen der Wert der eigenen Immobilie: Während Anleger durch die Finanzkrise extrem verunsichert sind, bieten die eigenen vier Wände auch finanzielle Stabilität und Sicherheit. Obendrein werden heute – ganz anders als noch vor 10 Jahren - sehr individuelle Finanzierungslösungen angeboten, die helfen, den Traum von den eigenen vier Wänden günstig, sicher und unkompliziert wahr werden zu lassen.

Immobilienkauf kalkulieren: Kassensturz am Anfang
Finanzielle Verhältnisse: Nur wer darüber genau Bescheid weiss, kann den Immobilienkauf genau kalkulieren. Die gestiegene Zahl der Zwangsversteigerungen in den letzten Jahren macht es deutlich: Oft übernehmen sich Häuslebauer beim Wohneigentum kaufen, weil sie über finanzielle Verhältnisse planen. Vorher heisst es daher den Immobilienkauf kalkulieren und erst einmal kritisch die eigenen finanziellen Möglichkeiten überprüfen.

Immobilienkauf kalkulieren: ehrliche Bestandsaufnahme
Für Ihre Kalkulation erstellen Sie zunächst eine Liste Ihrer Ausgaben, die regelmässig für Ihre Lebenshaltung anfallen. Berücksichtigen Sie zudem auch eine Reserve für unvorhergesehene Ausgaben (etwa für Autoreparaturen). Danach betrachten Sie Ihre Einnahmen- Seite: Das was nach Abzug Ihrer Ausgaben übrig bleibt plus Ihre bisherige Miete, entspricht – für Ihre finanziellen Verhältnisse – der künftigen maximalen Monatsrate fürs Darlehen. Besser ist es allerdings, weniger anzusetzen, denn oft kommen beim Immobilienkauf noch Extra-Kosten auf den Käufer zu, mit denen er anfangs gar nicht rechnet. Als Faustregel gilt: Pro 50 Euro, die Sie für die Finanzierung monatlich erübrigen können, können Sie (bei rund sechs Prozent Zins und einem Prozent Tilgung) in der Regel ein Darlehen von circa 7.500 Euro aufnehmen. Wenn Sie also 1.000 Euro im Monat zurückzahlen können, beträgt die Darlehenshöchstgrenze, die Sie sich zumuten sollten, 150.000 Euro. Dies und Ihr Eigenkapital ergeben den Maximalpreis Ihrer Wunschimmobilie inklusive sämtlicher Baunebenkosten.

Alle Kostenpositionen berücksichtigen
Richtig kalkulieren heißt auch, neben dem eigentlichen Kaufpreis zusätzliche Kosten wie Maklergebühren, Grunderwerbsteuer, Notarkosten zu berücksichtigen.

Eigenkapital
Wichtig für den Immobilienkauf: eine ausreichende Kapitaldecke. "Ratsam ist ein Eigenkapitaleinsatz von 20 bis 25 Prozent, wobei damit im Idealfall noch nicht alle Eigenkapitalmittel als Puffer ausgeschöpft sein sollten".
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